StrayCats

Göran Gnaudschun, Inselsuche, Dienstag, 09.01.2007 „Da kannste nich meckern.“ Bei mir zu Hause im Land Brandenburg ist das das Höchste der Gefühle. Mehr geht nicht, wenn der Brandenburger ganz aus dem Häusschen ist. Ich kann auch nicht meckern, ist doch der von mir eingeladene Martin Kollar mit seinem Workshop Any Moment Can Be Something mit […]

Fotografien von Axel Boronczyk, Pigenius Cave, Anna Dasovic, David Heitz, Iris Janke, Jens Klein, Albrecht Pischel, Wolfgang Scheppe, Jana Schulz, Niels Stomps / ausgesucht von Elmar Bambach, Jörg Koopmann und Birgit Vogel kann man noch bis 14.7.2012 in der Galerie bautzner69 in Dresden sehen.

Noch bis zum 1.7.2012 ist die aktuelle Antifoto-Ausstellung – ein Projekt von Katja Stuke & Oliver Sieber – im Kunstraum Düsseldorf, Himmelgeister Straße 107e zu sehen.

Photo: Conny Höflich aus Bye-bye, Belyn. In einem Dorf in Brandenburg. Jüngst erschien in der Reihe edition 365 im ex pose verlag Conny Höflichs Arbeit Bye-bye, Belyn. In einem Dorf in Brandenburg. Diese ist vom 29.07. bis 31.10.2012 auch in der Galerie Kugelmühle im Ziegeleipark Mildenberg zu sehen.

Photo: Hansgert Lambers aus Ostrava 1973 bis 1989 – aus den ”sozialistischen“ Jahren In Moravská Trebová in der tschechischen Republik findet vom 30. Juni bis zum 30. August ein Fotofestival statt. Dort zeigt unter anderem Hansgert Lambers 25 Fotografien seiner Serie Ostrava 1973 bis 1989 – aus den ”sozialistischen“ Jahren.

Photo: Karen Weinert, Have you seen the mountains – Engadin (CH), 2006/12 Die Dresdener Fotokünstlerin Karen Weinert überschreitet mit ihren Arbeiten die Grenzen der klassischen Fotografie. Das fotografische Bild ist Ergebnis konzeptionell definierter Projekte und wird auch zum Untersuchungsgegenstand selbst. Die bisher umfassendste Ausstellung der 1976 geborenen Künstlerin thematisiert die Überformung und Aneignung von Natur […]

Martin Kollar, Nothing Special, Eastern Europe, Slovakia, 2004 Da gehen Sie, die jungen Folkloristen! Einen unpassenderer Hintergund ist kaum vorstellbar. Und genau das ist die Qualität von Martin Kollar: Undenkbares zusammen zu bringen, leise Absurditäten zu erspüren und ein klares, fast surrealistisches Empfinden für Räume zu haben. Sollte es sein, dass im momentanen Überangebot von […]